Von der Papierfabrik zum Urban Entertainment Center
Geschäftig geht es auf dem Gelände zu. Güterwaggons mit Rohstoffen kreuzen die Lastwagen, die das fertige Papier ausliefern. Ein Kanal leitet das Sihlwasser in die Fabrik, um die Turbinen zur Stromerzeugung anzutreiben. Aus dem Hochkamin dampft es, und es liegt in der Luft: Das Papiermachen ist etwas Besonderes. Dieses Bild bot sich dem Betrachter 1965. Hier, wo sich heute Sihlcity erhebt und wo einst Papier hergestellt wurde, mehr als 150 Jahre lang. Jetzt dampft es zwar nicht mehr aus dem Kamin, aber lebendig geht es auch heute zu und her auf dem ehemaligen Fabrikareal. Denn rund 24'000 Menschen besuchen täglich Sihlcity und erfreuen sich an dem urbanen, architektonischen Ambiente, dem grossen Einkaufsangebot sowie den vielen kulturellen und kulinarischen Leckerbissen.
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